Zuhause im Glück

Die schüchterne Rosalie im dunkel getigerten Dress und Anno – jetzt Suri und Milo – waren als kleine Kitten mutterlos ins Tierheim gekommen und hatten sich auf ihrer Pflegestelle kennen- und lieben gelernt. Im November hatten sie dann endlich ihre Köfferchen gepackt und sind gemeinsam in ein schönes Katzenleben gezogen.

Ihre neue Mama berichtet ganz im Glück: „Es gibt große Fortschritte bei Milo und Suri. Seit circa einer Woche werden wir nicht mehr angefaucht, dafür aber Milo, wenn er zu grob ist beim Spielen. Milo ist für jedes Spiel zu haben, aber er liebt es auch zu schmusen und zu kuscheln. Beide zusammen jagen sich durch die Räume, erkunden weiterhin viel zusammen. Suri konnte ich insgesamt schon 3x streicheln, teilweise auch für 45 Minuten und sie ist dabei eingeschlafen. Es gibt mal Tage, da weicht sie sofort zurück und dann genießt sie aber auch die Streicheleinheiten. Mal bleibt sie sitzen, wenn man sich durch die Räume bewegt, aber meistens läuft sie aktuell eher weg und versteckt sich. Dafür kommt sie aber auch mittlerweile schnell wieder aus ihrem Versteck. Insgesamt ist sie deutlich mehr draußen, ist sehr verspielt und vergisst dabei auch, wie nah sie einem dabei kommt. Aktuell liegt Milo auf meinen Beinen und genießt laut schnurrend die Streicheleinheiten, Suri sitzt hinter mir auf einem Kissen auf der Fensterbank und schläft.“